Schulratspräsidien erfreut über Ausbildungsqualität der Lehrpersonen der Volksschule
Im interkantonalen Vergleich steht der Kanton Obwalden sehr gut da. Nicht adäquat Ausgebildete erhalten nur befristete Lehrbewilligungen bis sie die notwendigen Weiterbildungen abgeschlossen haben. Regierungsrat Franz Enderli lobte die verantwortungsvolle Personalführung der gemeindlichen Schulleitungen. Ihnen gelinge es, Lehrerinnen und Lehrer zu motivieren, mit entsprechenden Aus- und Weiterbildungen die nötigen Abschlüsse zu erreichen. Adäquat ausgebildete Lehrpersonen und Schulische Heilpädagogen und -pädagoginnen sind zentral für eine gute Qualität des Unterrichts.
Die Schulratspräsidien wurden weiter über den Stand der Einführung des Lehrplans 21 in den Schulen orientiert. Francesca Moser, Leiterin des Amtes für Volks- und Mittelschulen, stellt fest, dass der neue Lehrplan in der Praxis angekommen ist. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber dem Lehrplan 21 ist grundsätzlich positiv und offen. Die Weiterbildungen werden gut besucht und grossmehrheitlich positiv bewertet. Das kompetenzorientierte Unterrichten und das Beurteilen von Schülerinnen und Schülern sind anspruchsvolle Aufgaben für die Lehrpersonen. Diese Herausforderungen werden mit grossem Engagement und Eigeninitiative der Schulteams und mit der Unterstützung durch die Schulleitungen angepackt.
Zugehörige Objekte
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MM_BKD_SRPK_Lehrbewilligungen_Lehrplan_21_2017-03-08.pdf | Download | 0 | MM_BKD_SRPK_Lehrbewilligungen_Lehrplan_21_2017-03-08.pdf |
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